Projektpartner*innen

Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Fachgebiet "Technik und Umweltsoziologie"

Das Fachgebiet “Technik- und Umweltsoziologie” forscht zu den vielfältigen Wechselwirkungen von technologischer und gesellschaftlicher Entwicklung und deren Wirkung auf die Umwelt sowie dem Einfluss einer sich verändernden Umwelt auf die Gesellschaft. Unsere Projekte sind inter- und transdisziplinär ausgerichtet: Wir integrieren das wissenschaftliche Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen sowie das Erfahrungswissen aus den Lebenswelten und Praxisfeldern verschiedener gesellschaftlicher Akteure.

In das EPOS-Projekt bringen wir unsere sozial-, wirtschafts- und politikwissenschaftliche Expertise über Fragen des sozio-technischen und sozial-ökologischen Wandels und der Rolle von Technologie für nachhaltige Entwicklung ein. Zuständig sind wir insbesondere für das Gesamtprojektmanagement, die Typologie-Entwicklung, die Fallstudien und das Wirkungsmodell.

Ansprechpersonen: Prof. Dr. Melanie Jaeger-Erben, Sam Schwickert, Astrid Preis

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Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Fachgebiet "Management regionaler Energieversorgungsstrukturen"

Das Fachgebiet "Management regionaler Energieversorgungsstrukturen" befasst sich mit den Herausforderungen der Energiewende auf regionaler und nationaler Ebene. Dabei werden innovative Ansätze und Pfade für die Gestaltung einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Energieversorgung entwickelt, bewertet und reflektiert.

Im EPOS-Projekt bringt das Fachgebiet seine über Jahre der inter- und transdisziplinären Forschung entwickelte Expertise in verschiedenen Arbeitspaketen und der Leitung der Fallstudien sowie wissenschaftlicher Disseminationen ein.

Ansprechpersonen: Prof. Dr. Bernd Hirschl, Paul Strikker

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BBEn

Das Bündnis Bürgerenergie setzt sich für eine dezentrale, von Bürger*innen getragene Energieversorgung aus 100 Prozent Erneuerbaren Energien ein. 

Ansprechpersonen: Valérie Lange, Katharina Habersbrunner, Romy Lagodka

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Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)

Das IÖW ist ein führendes wissenschaftliches Institut auf dem Gebiet der praxisorientierten Nachhaltigkeitsforschung. Wir erarbeiten Strategien und Handlungsansätze für ein zukunftsfähiges Wirtschaften – für eine Ökonomie, die ein gutes Leben ermöglicht und die natürlichen Grundlagen erhält.

In das EPOS-Projekt bringen wir unsere Forschungskompetenz zu (alternativ)ökonomischen und (sozial)unternehmerischen Fragen ein. Zuständig sind wir insbesondere für eine der Fallstudien, für die Szenarien und für den Ergebnistransfer in die Öffentlichkeit.

Ansprechpersonen: Dr. Christian Lautermann, Dr. Julia Fülling

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Netzwerk Energiewende Jetzt e.V.

Das Netzwerk Energiewende Jetzt e.V. arbeitet für eine Energiewende in Bürger*innenhand, dezentral und erneuerbar. Wir unterstützen die Gründung und Weiterentwicklung von Energiegenossenschaften mit Coaching und Beratung, Veranstaltungen, Vernetzung sowie gegenseitigem Support und bieten aktuelle Informationen zur Energiewende in Bürger*innenhand. 

Ein Schwerpunkt ist, Frauen* für die Energiewende zu aktivieren und darauf hinzuwirken, dass sie gleichberechtigt teilhaben. Unsere Erfahrung und Expertise bringen wir im EPOS-Projekt in der Konzeption innovativer Interventionsformate und in der Kommunikation des Gesamtprojekts ein.

Ansprechpersonen: Dr. Lara Track, Sabine Terhaar

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WECF

Women Engage for a Common Future (WECF) e.V. ist eine intersektional-ökofeministische Netzwerkorganisation, die zu Gendergerechtigkeit in Verbindung mit Klima- und Umweltthemen arbeitet, u.a. für eine feministische Energiewende.  

WECF steuert Erfahrungen aus gendergerechten Energieprojekten bei. Neben der Aufbereitung der Good Practices und der Begleitung der Fallstudien durch ein horizontales Gender Assessment, übernimmt WECF mit NEWJ und BBEn die Leitung für die Interventionen. Der Fokus liegt auf dem Format Feministisches Reallabor, in dem konkrete Strategien getestet werden, um zuvor identifizierte Teilnahmehürden von FINTA* in der Bürger*innenenergie zu überwinden. 

Ansprechpersonen: Kiara Groneweg, Pia Wieser

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